Dienstag, 23. Oktober 2012

Eigenschaften und Wirkung von Kupfer

Kupfer


Wie bekam Kupfer seinen Namen?

Kupfer ist eines der Metalle, welches der Menschheit schon am längsten bekannt ist und genutzt wird. Bereits in der Antike wurde es auf Zypern abgebaut und trug damals die Namen "aes cyprium" und "aes cuprum". Somit erhielt Kupfer seinen Namen nach seinem ersten bekannten Abbaugebiet.


Herkunft und Vorkommen von Kupfer

Kupfer, das in der Natur relativ selten gediegen (in elementarer Form) vorkommt, ist als Mineral anerkannt. Weltweit konnte gediegenes Kupfer bis 2011 an rund 2900 Orten nachgewiesen werden. Die größten Vorkommen gibt es in Chile (Chuquicamata), Peru, den USA, Russland, Sambia (Copperbelt), Kanada und der Mongolei. Kupferhaltige Steine sind Azurit, Aalachit, Türkis und Chrysokoll.


Farbe und Eigenschaften von Kupfer

Als blankes Metall hat Kupfer eine hellrote Farbe, die Strichfarbe ist rosarot. Die rote Farbe rührt daher, dass dieses Metall bei normaler Temperatur die komplementären grünen und blauen Lichtstrahlen absorbiert. An der Luft läuft es an und wird rötlich braun. Durch weitere Verwitterung und Korrosion bildet sich sehr langsam (oft über Jahrhunderte) oberflächlich Patina. Dabei geht der Metallglanz verloren und die Farbe verändert sich von rotbräunlich bis hin zu einem bläulichen Grün.


Anwendung und Wirkung von Kupfer

Kupfer ist das Metall der Venus und damit der Schönheit und Liebe. Man trägt es häufig als Armreif, und es wird auch in der Homöopathie eingesetzt bei Nervenkrankheiten, Erschöpfungszuständen, Krämpfen, Sexualstörungen und multipler Sklerose. Das Venusmetall Kupfer stärkt liebevolle Eigenschaften wie Optimismus, Wohlwollen, Harmonie und Schönheitsempfinden. Es hilft uns dabei, uns selbst und andere anzunehmen und zu lieben. Kupfer sendet die Botschaften von Liebe, Lebenskraft, Geborgenheit, Ruhe und Heilung.






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