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Rhodonit |
Wie bekam der Rhodonit seinen Namen?
Der Name „Rhodonit“ ist abgeleitet aus dem Altgriechischen "rhodon" und bedeuted Rosenduft. Es ist im Armenischen als „vard“ und im Lateinischen als „rosa“ zu finden und über das Lateinische ins deutsche Wort „Rose“ übergegangen.
Herkunft und Vorkommen von Rhodonit
Bisher konnte Rhodonit an rund 700 Fundorten nachgewiesen werden, so unter anderem in Argentinien, Brasilien, China, Österreich und auch in Deutschland zum Beispiel im Odenwald, Spessart, Harz und in der Eifel.
Farben und Eigenschaften von Rhodonit
Der Rhodonit hat ist von rosa bis roter, bräunlichroter oder graugelber Farbe, die oft von schwarzen Manganoxid-Adern durchzogen sind. Er ist leicht durchscheinend und hat einen Glas- bis Perlmuttglanz.
Anwendung und Wirkung von Rhodonit
In der Esoterik gilt Rhodonit als Heilstein mit Einfluss auf das Wurzel Chakra und soll schmerzlindernd und beruhigend wirken. Er stellt die körperliche Kraft wieder her, vor allem nach einem Schock oder Trauma. Er stärkt das innere Ohr und verbessert auch allgemein die Hörfähigkeit. Er Unterstützt die Vitaminaufnahme, verstärkt die Sprachbegabung und erhöht die Selbstachtung.
In alten Überlieferungen heißt es der Rhodonit ist der Stein der Wandernden.
Im übertragenen Sinne heißt dies für uns heute, dass der Rhodonit uns die Kraft gibt, Veränderungsprozesse, wie einen Umzug oder neuer Arbeitsplatz besser zu bewältigen. Er hilft aber auch im Alltag immer eine liebevolle Haltung zu bewahren, stärkt das Verständnis für die Mitmenschen und hilft zu Verzeihen.